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Aktualisiert am: 25.12.2009

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Einige Spielberichte aus der 2. Liga (Zeitungsberichte)

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2002/2003

8. Spieltag: 21. September  2002  

Antau - SVK  2:2

Ohne Langzeitverletzten Kurt Krautsack und dem am Knie bedienten Manfred ERNST geht der SV Kukmirn in dieses 8. Meisterschaftsspiel.

Dies wird ein kurzer Spielbericht, denn es gab wenige nennenswerte Aktionen in diesem Spiel.

Die erste Spielhälfte herrschen Krampf und Kampf bei beiden Mannschaften vor und erst in der 40. Spielminute kommt Antau zur ersten Chance. Doch HERGOVITS kann einen Stanglpass von rechts nicht nützen und scheitert an JAKAB. Praktisch die erste Möglichkeit für Kukmirn bietet ein Freistoß in der 45. Minute. Daniel STRINI schießt und der Ball wird unhaltbar abgefälscht zum 0:1 für den SVK.

2. Spielhälfte:

Nach der Pausenführung trifft GOLD für Antau in der 52. Minute nur die Latte. Schon die zweite Standardsituation für Kukmirn in der 55. Minute sorgt für Spannung. Ein Freistoß aus gut 25 Metern von halb links. Daniel STRINI legt sich den Ball auf und knallt ihn diesmal ins rechte Kreuzeck zum 0:2. Dani im „Doppelpack“, die Freude beim SVK ist groß.

Der Zweitorevorsprung hält nur bis zur 69. Minute. Nach Fehler von Tormann JAKAB, der bei einem langgezogenen Ball im Tor bleibt, köpfelt BUCSICH aus 5 Meter Entfernung den Anschlusstreffer zum 1:2.

Dann die üblichen Zitterminuten des SVK und aus einem Gestocher erzielt der Antauer HOMBAUER das 2:2 für die Heimmannschaft. Nach Gelb/Rot für MAYER (Antau) bekommt Kukmirn das Spiel wieder unter Kontrolle und hat die letzte große Möglichkeit durch ZACH. Alleine vor dem Tormann, versucht er ihn zu überspielen. Dieser nimmt ihm den Ball mit der Hand vom Fuß und rutscht aus denm Strafraum. Freistoß für Kukmirn aus ca. 17 Metern.

Daniel STRINI legt sich wieder den Ball zurecht, doch diesmal prallt sein Schuß von der rechten Stange ins Feld zurück. Kein dritter Streich für den besten Mann am Platz. Es bleibt beim nach dem Spielverlauf gerechten 2:2.

Gratulation an die Schiedsrichterleistung von Herrn Pethö und seinem Team, eine korrekte Spielleitung, wie wir sie uns öfter wünschen würden.