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Aktualisiert am: 06.08.2024

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SVK-Kurzbericht

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Alle Ergebnisse des aktuellen Spieltages im Überblick

Eine kompakte Zusammenfassung des Spielverlaufes

Das sagt die Presse zu unserem Spiel (Pressetexte)

Torschüsse, Chancen, Ballbesitz, Abseits, Corners ...


Spielszene Kampfmannschaft

In Hälfte zwei löste sich der Knoten


Ausgangslage: Nachdem man in der Vorbereitung die Gegner regelrecht vom Platz fegte, wartete mit Eberau ein anderes Kaliber. Für die fast komplett neu aufgestelte SVK-Elf also ein echter Härtebrocken. Kadermäßig gab es zu Beginn erfreulicherweise keine Einschränkungen. Mit gleich sieben neuen Debutanten starteten wir in die neue Saison...

1. HZ: ...und diese Saison begann recht holprig. Das Spiel des SVK wirkte (noch) arg verunsichert und nervös. Nach nur wenigen Minuten, mit der zweiten Aktion im Spiel, gingen die Gastgeber bereits in Führung. Nach einem Eckball war ein Eberauer Neuzugang zur Stelle und verwertete zum 1:0. Hier passte die Zuordnung in der Gästedefensive nicht. Nach diesem Schockmoment dauerete es einige Zeit, bis sich im Strafraum wieder etwas tat. Unser Team konnte sich zwar immer mehr Ballbesitz erarbeiten, blieb aber gerade im Angriff total abgemeldet. Es fehlte nicht nur an Abschlüssen, sondern auch an Pässen, die gefährlich hätten werden können. Nach gut 30' Minuten merkten die Heimischen, dass ihr abwartendes Spiel nicht erforderlich war, da man in der Defensive nicht gefordert war. Dadurch entstanden wieder Möglichkeiten für die Eberauer. In der 29' Mintue kam ein brandgefährlicher Querpass in die Mitte nicht an den Mitspieler, doch nur vier Minuten später sollte es wieder "klingeln". Aus der Drehung heraus und nur wenige Meter vor der Torlinie stehend, nutzte Mayer die Top-Chance zum 2:0. Ernüchterung machte sich breit, denn bis zur Pause gab es keine Mittel und Wege, wieder zurück ins Spiel zu kommen. Im Gegenteil, hatten die Heimischen noch zwei Gelegenheiten zu verbuchen. In der 37' Minute konnte der Eberauer Urbauer die Kugel nicht kontrollieren, die Situation hätte ansonsten sehr brenzlig werden können, so wie kurz vor dem Pausenpfiff, als das Spielgerät an den Pfosten knallte. Es war klar, so konnte es aus Sicht des SVK einfach nicht weitergehen. 

2. HZ: Tatsächlich tat die Pause gut, denn unsere Jungs kamen wie ausgewechselt aus der Kabine. FRÜHMANN kam für HEINDL neu ins Spiel, sowie es ein wenig Umstellungen in den Positionen gab. In der 49' Minute gelang der wichtige, frühe Anschlusstreffer. Nach einer weiten Flanke schraubte sich KULOVITS am Höchsten und verwertete per Kopf zum 2:1. Damit war der so ersehnte erste Saisontreffer einmal geglückt. Man merkte, dass man sich damit nicht zufriedengeben wollte. Neuzugang REHAK drehte mit gleich drei Abschlüssen innerhalb von zehn Minuten auf. Ein direkter Freistoß, ein Volleyschuss und ein weiterer der zur Ecke geklärt werden konnte, fanden aber nicht den Weg ins Tor. In der 60' Minute sollte es wieder per Kopf gelingen, die Eberauer Abwehr zu knacken. Ein weiterer Neuzugang STOJAK war es, der aus kurzer Distanz den Eberauer Schlussmann mit dem Ausgleich zum 2:2 bezwang. Das Spiel war nahm weiter Fahrt auf. Nun waren die Gäste am Drücker. Ein Flugkopfball von KLISANIN verpasste das Ziel knapp. In der 74' Minute gab es Aufregung im Eberauer Elfmeterraum. Der Eberauer Stumpf erwischte das Leder deutlich, wenn auch unglücklich, per Hand. Dies hätte jeder VAR wohl sofort auf Strafstoß entschieden, doch im Amateurfußball lies der ansonsten wenig auffällige Spielleiter die Partie weiter laufen. Ein weiterer Legionär HORVAT startete in der 79' Minute einen Sololauf, dessen Abschluss knapp am Tor vorbei ging. Zuvor hatte Eberau noch eine sehr gute Chance, wohlgemerkt die einzige in Hälfte zwei. Hier griff unser Neogoalie HAMR erstmals ein und wehrte stark ins Torout ab. Eine letzte große Möglichkeit hatte abermals REHAK in der 89' Minute, doch konnte er aus vollen Lauf heraus, erfolgreich bedrängt werden, sodass der Torwart erfolgreich sich in den Weg stellen konnte. Bereits in der Nachspielzeit reklamierten die Eberauer nach einer Ecke auf ein Handspiel im Strafraum des SVK - von Seiten des Autors, war in der Hektik nichts zu erkennen. Der Schiri blieb seiner Linie treu, und pfiff direkt danach die Partie ab. So verstummten die Proteste der Heimischen recht bald. 

Fazit: Zusammengefasst kann man das Match recht schnell, aus Sicht des SVK, zusammenfassen: erste pfui - zweite hui. Konnte man in den ersten 45' Minuten nicht einmal ansatzweise eine Chance erspielen, drehte sich das Bild danach zusehends. In Summe hatten wir sogar mehr Möglichkeiten, doch kann man den einen Punkt gerne mitnehmen. Es gilt nun, auf die gute zweite Hälfte aufzubauen.

Vorschau: --FOLGT--

 

 

Weiterer Text folgt!
(leider gibt es wieder technische Probleme)

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